Floating Nutshells

Manchmal kommt einem die Musiklandschaft wie ein riesiges, wirres Labyrinth vor. Umso wichtiger ist es die Ohren zu spitzen, um all die Perlen zu entdecken, die sich dort versteckt halten. Eine dieser Perlen ist die vierköpfige Münchner Band Floating Nutshells. Alternativ, wild, und zeitlos: von lauten, schiebenden Riffs bis zu ruhigen, atmosphärischen Nummern ist alles dabei. Man fühlt sich ein wenig, als ob die guten Elemente des 90s-Grunge es in die Gegenwart geschafft haben, und nun aktueller sind als je zu vor.

Angefangen hat alles noch zu Schulzeiten, als sich Sänger Ferdinand Sinner und Schlagzeuger Leon Schaller kennenlernten. Zusammen mit Elham Mulahzadah am Bass und Sebastian Reichl an der Gitarre perfektionierten sie schließlich ihren Sound. Auch durch ihre intelligenten, nachvollziehbaren Texte stechen die vier Jungs heraus: Themen wie gescheiterte Liebe und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens werden auf klare und gleichzeitig poetische Weise verarbeitet. Ihre erste EP “Maze” erschien Anfang 2019, und noch im selben Jahr legten sie mit ihrer zweiten EP “Afraid & Aquiver” nach, die mit Ohrwürmern wie “Shiver” und “E-Stranged” brilliert. Man darf gespannt sein, wohin die Reise noch führt.Manchmal kommt einem die Musiklandschaft wie ein riesiges, wirres Labyrinth vor. Umso wichtiger ist es die Ohren zu spitzen, um all die Perlen zu entdecken, die sich dort versteckt halten. Eine dieser Perlen ist die vierköpfige Münchner Band Floating Nutshells. Alternativ, wild, und zeitlos: von lauten, schiebenden Riffs bis zu ruhigen, atmosphärischen Nummern ist alles dabei. Man fühlt sich ein wenig, als ob die guten Elemente des 90s-Grunge es in die Gegenwart geschafft haben, und nun aktueller sind als je zu vor.